Beruf und Schule: 
Erfolgreicher Übergang in die Arbeitswelt

An der Fürstin-Pauline-Schule legen wir großen Wert darauf, unsere Schüler:innen frühzeitig und praxisnah auf das Berufsleben vorzubereiten. Unser Ziel ist es, jede:n Einzelne:n bestmöglich auf einen selbstständigen Start ins Berufsleben vorzubereiten.

Unser Konzept: Berufsorientierung von Anfang an

Bereits ab Klasse 8 nimmt die Berufsorientierung einen hohen Stellenwert des Unterrichts ein. Begleitet von vielfältigen praktischen Kursen wie Hauswirtschaft, Werken oder Technik entdecken die Schüler*innen ihre Interessen und Fähigkeiten.

Zudem unterstützen wir sie im Rahmen von KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) gezielt bei ihrer beruflichen Orientierung.

Stationen der Berufsorientierung

Besondere Angebote

Potenzialanalyse: Stärken erkennen

In der 8. Klasse starten unsere Schüler:innen mit einer Potenzialanalyse. Diese gibt keine Berufsempfehlung, sondern hilft, eigene Fähigkeiten besser einzuschätzen und Praktikumsplätze gezielt auszuwählen.

 

Berufsfelderkundung: Vielfalt entdecken

Im Rahmen der Berufsfelderkundung lernen die Schüler:innen drei verschiedene Berufsfelder kennen – z.B. Holz, Metall, Maler/Lackierer oder Lagerlogistik/Verkauf.

Praktika: Einblicke in die Arbeitswelt

Unsere Schüler:innen absolvieren in den Klassen 8, 9 und 10 je ein dreiwöchiges Betriebspraktikum. Hier sammeln sie wertvolle Erfahrungen und können Kontakte zu möglichen Ausbildungsbetrieben knüpfen.

 

Persönliche Beratung

In Klasse 9 erhalten die Jugendlichen individuelle Beratungsgespräche direkt in der Schule durch die Agentur für Arbeit. Optional kann im 10. Schuljahr ein berufspsychologischer Test absolviert werden, der bei der Wahl des passenden Berufsweges unterstützt.

Bei speziellen Beratungstagen in Klasse 10 planen die Schüler:innen gemeinsam mit ihren Eltern bzw. Erziehungsberechtigten und unserem BO-Team die Zeit nach dem Abschluss.

 

Perspektive nach der Schulzeit

Unsere Schüler:innen sollen nach ihrem Abschluss optimal vorbereitet folgende Wege gehen können:

  • Aufnahme einer Ausbildung
  • Erwerb des Erweiterten Schulabschlusses
  • Teilnahme an einer berufsvorbereitenden Maßnahme der Agentur für Arbeit (einschließlich Reha-Maßnahmen)
  • Besuch eines schulischen Bildungsgangs an einem Berufskolleg

Ansprechbartner:innen

Bei Fragen stehen folgende Personen gern zur Verfügung:

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